Pinguins gegen Skelleftea: Zwei Länder, zwei Städte - und viele Parallelen
Skelleftea und Bremerhaven – die Städte weisen erstaunliche Parallelen auf. Beide kämpfen mit dem Strukturwandel, der Eishockeyclub ist der ganze Stolz. Doch bei den Schweden herrscht vor dem Champions-League-Achtelfinale Krisenstimmung - nicht nur sportlich.
Skelleftea wird oft als das Tor zur schwedischen Wildnis bezeichnet. Die Umgebung ist geprägt von unberührter Natur, dichten Wäldern und zahlreichen Seen. Foto: imago images
Die sportliche Situation bei Skelleftea AIK passt zur momentan getrübten Stimmung in der Stadt. In der Liga rangiert der amtierende schwedische Meister nur auf Platz acht, in der CHL droht nach der 0:5-Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel bei den Fischtown Pinguins am Dienstagabend im Rückspiel (18 Uhr, sportdeutschland.tv) das Aus. Ein zusätzlicher Stimmungsdämpfer in einer Region, in der die Menschen mit wirtschaftlichen Sorgen zu kämpfen haben und Ablenkung vor allem im Eishockey finden.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Großes Wiedersehen am vierten Spieltag der Champions Hockey League. Mit Lukko Rauma stellt sich das Ex-Team von Fischtown-Pinguins-Verteidiger Matthew Abt in der Eisarena Bremerhaven vor (Sonntag, 7. September, 16.30 Uhr).
Die Fischtown Pinguins erwischten beim ersten Heimspiel der Saison in Bremerhaven am Freitag einen rabenschwarzen Abend. Zahlreiche Fehlpässe mündeten in der Champions Hockey League in einem 5:8 gegen Brûleurs de Loups Grenoble. So lief das Spiel.
Die Eisarena Bremerhaven wird zum Schauplatz eines Krimis, wenn die Fischtown Pinguins gegen Grenoble und Rauma antreten. Die Qualifikation für die nächste Runde der Champions Hockey League steht auf dem Spiel. Insider-Wissen soll den Pinguins helfen.
Login
Der ZZ-Newsletter 
