Auf die Frage nach dem Ablauf der Veranstaltung sprach Landesbogensportleiter Axel Heemann wohl allen aus der Seele. Da der Nordwestdeutsche Schützenbund nicht über Sportstätten verfüge, sei man bei der Ausrichtung von Meisterschaften auf die Vereine angewiesen. Dass die Wahl in diesem Jahr auf Tarmstedt gefallen sei, habe sich als Glücksgriff erwiesen. "Im Grunde genommen ist alles ganz einfach. Die Sportler sind zufrieden, wenn der sportliche Ablauf reibungslos funktioniert und das Essen passt, denn das ist enorm wichtig", meinte der sichtlich gut gelaunte Funktionär am Rande der Veranstaltung, die er dazu nutzte um sein Netzwerk zu pflegen und den ein oder anderen Klönschnack zu halten.
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