Wie Karlshöfen gegen die SG Oste gerade noch den Kopf aus der Schlinge zieht
Das Kreispokalhalbfinale findet ohne die SG Oste statt. Verantwortlich ist der Kreisligist TSV Karlshöfen, der sich beim klassentieferen Außenseiter nach einem Kraftakt und im Elfmeterschießen mit 6:4 durchsetzte. Nach 90 Minuten stand es 2:2.
von Dietmar Buck 9. März 2025
Routinier Chris Bubbel hat’s eilig: in der 86. Minute verwertet Karlshöfens Routinier eine Stolzenberg-Hereingabe zum 2:1 und läutet eine spektakuläre Schlussphase ein. Foto: Guido Specht
In der Viertelfinalpartie gegen den TSV Karlshöfen ist die SG Oste dem Ruf eines Pokalschrecks gerecht geworden. Zum Weiterkommen sollte es für den Gastgeber aus der 1. Kreisklasse aber nicht reichen, weil man sich nach einer 2:0-Führung vom späten Anschlusstreffer und Ausgleich völlig verunsichern ließ.
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Mit zwei vorgezogenen Partien beginnt am Freitagabend die Punktspielserie in der 1. Kreisklasse Nord. Für reichlich Spannung dürfte wieder gesorgt sein, denn der Favoritenkreis ist umfangreich. Gleich sechs Mannschaften werden Chancen eingeräumt.
Da fehlte nur ein Fitzelchen: Mit 1:2 hat der TSV Karlshöfen am Dienstag die Kreispokal-Partie gegen den favorisierten Kreisligisten FC Wörpetal verloren. Insbesondere in der Schlussphase schnupperte das Team aus der 1. Kreisklasse am Elferschießen.
Am Dienstag kommt es in der ersten Runde des Kreispokals zum Duell des Vorjahresfinalisten TSV Karlshöfen mit dem neu formierten FC Wörpetal, der gegen den Kreisliga-Absteiger dennoch als Favorit gesehen werden muss.
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