Das „Hollandhaus“ ist quasi als niederländische Exklave vor mehr als 50 Jahren als Abschluss der Bebauung an der Godenstedter Straße errichtet worden. Es war ein offenes Haus und Treffpunkt der niederländischen Gemeinschaft in Zeven. Ein Treffpunkt ist es noch heute - als Mehrgenerationenhaus. Und gleichfalls ein offenes Haus. Das gilt während der Öffnungszeiten und außerhalb derer. Es pfeift und zieht an allen Ecken. Fenster und Türen sind hin.
Die Stadt Zeven als Eigentümerin der Immobilie muss investieren. Im nächsten Jahr ist der Austausch der Außentüren vorgesehen. Rund 120.000 Euro werden dafür fällig. Im Jahr darauf sind die Fenster an der Reihe. Das erfuhren die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung der Stadt anlässlich der Aufstellung des Haushalts für 2026. (tk)
