Zeven

Damit der Sommerregen nicht abfließt

Der Klimawandel ist im „Nassen Dreieck“ längst Realität. Auf anhaltende Hitze folgen unwetterartige Niederschläge. Trockenheit lässt die Grundwasserpegel sinken. Jetzt werden Rufe nach einem Wassermanagement lauter. Doch es bleibt bei Worten. Noch.

Ein Staubrett steckt in der Aue bei Brüttendorf

Selbsthilfe: Ein Staubrett steckt in der Aue bei Brüttendorf. Das soll eigentlich nicht sein, denn es verhindert die von der EU geforderte ökologische Durchlässigkeit des Fließgewässers. Foto: Unterhaltungsverband Obere Oste

Der Pegel des Rheins ist so niedrig wie im Dürrejahr 2018. Das Paddeln auf Oste und Wümme ist derzeit kaum mehr möglich. Bäche und Gräben sind vielerorts trocken gefallen. Aus manch Gartenpumpe kommt kein Tropfen mehr. Bäume leiden Durst. „Das gab’s immer mal“, kommentieren Unbedarfte. Landwirte und Waldbesitzer schlagen hingegen Alarm. Ihnen geht anhaltende Trockenheit an die Existenz. Forscher verweisen derweil auf Warnungen, die sie seit vielen Jahren wiederholen.

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