Als die ersten Notrufe nach den tödlichen Schüssen in der Nacht zu Freitag der letzten Woche bei der Polizei eingingen, stand nicht nur der Soldat umgehend unter Verdacht. Es wurde auch befürchtet, dass es einen zweiten Täter aus dem Umfeld der Familien gab. „Das hat sich aber schnell geklärt“, so Polizeisprecher Heiner van der Werp. Dieser sei zum Tatzeitpunkt gar nicht in der Region gewesen.
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