Zeven

Ein Jahr nach dem Fischsterben: Wut und Hoffnung bei den Anglern

Aufgeben wollen sie nicht - obwohl sie das zweite Mal bei Null anfangen. Ein Jahr nach dem Fischsterben an Bade, Oste, Aue und anderen Gewässern im Nordkreis wagen die Angler an der Bade den Neubeginn. In ihre Hoffnungen mischt sich Wut.

Tote Fische in einem Kescher

Ein Zug mit dem Kescher durch das Wasser der Bade machte vor einem Jahr das Ausmaß der Katastrophe anschaulich. In dem Fluss war alles Leben ausgelöscht. Foto: Gerken

Das Bild ist ein trügerisches. Ein Teich, 20 Enten und zwei Nilgänse, saftig grüner Rasen, eine Bank und Eichen am Ufer, dahinter die Wassermühle mit Schaufelrad. Dazu Ruhe. Idylle. Doch an der Bademühle ist die Welt nicht in Ordnung. Ein Jahr nach dem Fischsterben. Die Katastrophe des Sommers 2023 wirkt in Bade, Aue, Oste nach.

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