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Ein Totenkopf zum Anbeißen: ein kreatives Backprojekt zu Halloween

Experiment in der Küche: Volontärin und Hobbybäckerin Isabell Wenzel nimmt die Herausforderung an und kreiert einen Totenschädel, der nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich überzeugt. Ein Erfahrungsbericht vom Backen bis zum Bemalen.

Eine Frau hält einen bunten Totenschädelkuchen auf einem Teller in der Hand und lächelt in die Kamera.

Volontärin Isabell Wenzel präsentiert ihre kunstvoll dekorierte Totenschädel-Torte zu Halloween. Foto: Polgesek

Wie nutzt man die Zeit, wenn draußen ungemütliches Herbstwetter herrscht? Meine Idee: eine Motivtorte backen. Für das Thema des Kuchens sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Internet gibt es für so ziemlich alles eine Vorlage. Schuhe, Fußbälle oder Handtaschen zum Verzehr sind keine Seltenheit mehr. Ich habe solche Backwerke schon oft bewundert und mich gefragt: Wie geht das? Nun ist es soweit. Ich wage das Experiment. Zum Einstimmen auf Halloween werde ich einen Kuchen in Form eines Totenschädels kreieren.

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