Um acht Uhr morgens riecht es in den Räumen der Alten Poststraße 3 nach frisch gebackenem Brot und reifen Bananen. Ingrid Nieswandt, 73, leitet die Zevener Tafel seit fast zehn Jahren - jeder Handgriff sitzt. Sie hebt einen Joghurtbecher hoch, prüft das Haltbarkeitsdatum und stellt ihn sorgfältig in die Kühlung. „Puh, noch alles gut“, murmelt sie lächelnd. Die Regale der Zevener Tafel sind an diesem Vormittag besser gefüllt als manch ein Supermarkt am Montagmorgen.
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