Teilnehmer der Zusammenkunft waren Peter Meyer und Falk Salomon von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Stadtdirektor Henning Fricke und die Ingenieure Michael Schiebel und Uwe Albers aus der Verwaltung. Alle Beteiligten waren laut einer Mitteilung über den Baufortschritt froh gestimmt und lobten die sehr gute Zusammenarbeit. „Durch diese reibungslose Kooperation ist es überhaupt erst möglich, eine solche Maßnahme zu planen und in einem Guss durchzuführen“, so die übereinstimmende Auffassung. „Dadurch wird es jetzt sogar möglich, die Landesstraße 131 zwischen dem neuen Kreisel bis zum Brückenkopf der ehemaligen Eisenbahnbrücke in Aspe gleich komplett zu sanieren.“
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