Zeven

Kürzere Ruhezeit und höhere Ausgaben: Ringen um Friedhofsgebühren in Zeven

Sterben geht ins Geld. Hinterbliebene eines Verstorbenen und die Steuerzahler in der Samtgemeinde Zeven werden in den nächsten Jahren tiefer in die Tasche greifen müssen. Wie tief, darüber wird in den Fraktionen beraten.

Ein Urnengrab

Die steigende Zahl von Urnengräbern und die auf 20 Jahre verkürzte Ruhezeit machen es erforderlich, dass die Träger bei der Festsetzung von Friedhofsgebühren „politische Preise“ bilden. Foto: Harald Oppitz

Die Samtgemeinde Zeven unterhält acht kommunale Friedhöfe als öffentliche Einrichtungen. Es sind dies die Friedhöfe in Zeven, Heeslingen, Badenstedt, Wistedt, Brauel, Hesedorf, Nartum und Steddorf. Für deren Nutzung erhebt die Samtgemeinde Gebühren. Deren Höhe soll eigentlich die laufenden Kosten decken, so schreibt es die Landesregierung als Gesetzgeber vor.

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