Zeven

Sanierung der gesperrten Mehde-Brücke vor 24 Jahren. Wer übernimmt die nächste?

Für den Bau der Schützenhalle jenseits der Mehde sammelte der Verein Spenden und nahm einen Kredit auf. Das Grundstück pachteten die Schützen von der Forstverwaltung. Das ist bald 60 Jahre her und war Anlass für die Brückensanierung.

Neben der Mehde-Brücke auf der Schießstandseite liegt der Feldstein, der die Brücke als Martin Hofmann-Brücke ausweist.

Neben der Mehde-Brücke auf der Schießstandseite liegt der Feldstein, der die Brücke als Martin-Hofmann-Brücke ausweist. Foto: Millert

Bei aller Unklarheit darüber, wer die Brücke über die Mehde geschlagen hat, wann das geschah und wem sie heute gehört ist, eines ist sicher: Die Zevener Schützen nahmen sich seit Jahrzehnten der Brücke an. Ihm gehöre ein Viertel der Brücke, merkt Heini W. Brunkhorst - auch er ein ehemaliger Ratsherr - mit einem Augenzwinkern an. Vor mehr als einem halben Jahrhundert hätten die Schützenbrüder Bernhard Weber, Pit Lange, Martin Hofmann und er je 10.000 Mark springen lassen, um die Brücke zu sanieren. Für die Zuwegung zum Schießstand und zur Schützenhalle von der Mückenburg aus habe die Stadt dem Verein auf sein Betreiben hin ein später abgeschriebenes Darlehen in Höhe von 70.000 Mark bewilligt, erzählt Brunkhorst.

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