Eine kleine Gruppe Naturschützer aus den Ortschaften Dipshorn und Buchholz hat sich wieder einmal die Pflege der vor vier Jahren angepflanzten Hecke zwischen Dipshorn und Buchholz vorgenommen. Es wurden 20 von der Gemeinde Vorwerk finanzierte heimische, robuste Sträucher in entstandene Lücken gepflanzt, gut gewässert und gegen Wildverbiss geschützt, teilen sie mit.
Die Aktiven sehen einen eindeutigen Handlungsbedarf in der weiten Feldmark zwischen den beiden Dörfern, um Schutz und Nahrung für Vögel und Insekten zu schaffen. Das wird die Hecke bald bieten, sind sie überzeugt. Schon jetzt könnten Beeren des Faulbaums, des Pfaffenhütchens und des Holunders von Vögeln genascht werden. (pm/oer)