Chefarzt Professor Max Kauther und Lars Wißmann, Theologischer Direktor des Agaplesion Diakoniekrankenhauses in Rotenburg holten das Zertifikat gemeinsam in Münster ab. Für 18 Monate können Patienten des Rotenburger „Überregionalen Traumazentrums“ zusätzlich zur interdisziplinären Versorgung vor Ort digital und anonym einem Expertenboard der Universitätsmedizin Münster vorgestellt werden, wenn sie an komplikativen Erkrankungen an den unteren Extremitäten leiden. Dies können etwa offene Frakturen, Infektionen oder Weichteilschädigungen sein, wie das Krankenhaus in Rotenburg mitteilt. Die dort entwickelten Therapieoptionen können anschließend in Rotenburg umgesetzt werden.
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