Zeven

Schulbusdesaster: Keine Lösung in Sicht

Schulbusse fallen aus. Schüler stehen vergebens an Haltestellen. Eltern spielen Taxifahrer. Im Südkreis gibt es eine verlässliche Schülerbeförderung nicht mehr. Doch mit Geld, wie vom Elternrat gefordert, wird der Kreis die Unternehmen nicht locken.

Vor allem im Südkreis gibt es keine verlässliche Schülerbeförderung. Linien werden nicht bedient. Fahrten fallen aus. Kinder stehen vergebens an Haltestellen. Eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht.

Vor allem im Südkreis gibt es keine verlässliche Schülerbeförderung. Linien werden nicht bedient. Fahrten fallen aus. Kinder stehen vergebens an Haltestellen. Eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht. Foto: dpa Foto: picture alliance/dpa

„Wir stehen vor einem Scherbenhaufen.“ Mit diesen Worten beschrieb die Kreiselternratsvorsitzende Sonja Brunckhorst den Mitgliedern des Schulausschusses des Kreises die seit Schuljahresbeginn anhaltend katastrophale Situation in der Schülerbeförderung. Busse fallen aus oder sind überfüllt. Kinder warten vergebens an Haltestellen oder werden stehen gelassen. Sie kommen zu spät zur Schule. Eltern falle es zusehends schwer, ab hoc einzuspringen und ihre Kinder zu chauffieren.

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