Zeven

Gyhumer Sportler bleiben vorerst ausquartiert

Seit einem Jahr sind die Sportler des MTV Gyhum ausquartiert. Dabei war die als Notunterkunft für Flüchtlinge hergerichtete Halle nur für wenige Wochen mit Ukrainern belegt. Sie steht seit Monaten leer - und bleibt vorerst ungenutzt.

Bis auf die Senioren, die sich im Gyhumer Gemeindehaus fit halten, müssen die Sportler des MTV auf Reisen gehen, wenn sie ihrem Hobby nachgehen. Wann die Turnhalle im Dorf als potentielle Notunterkunft für Flüchtlinge ausgedient hat, ist ungewiss.

Bis auf die Senioren, die sich im Gyhumer Gemeindehaus fit halten, müssen die Sportler des MTV auf Reisen gehen, wenn sie ihrem Hobby nachgehen. Wann die Turnhalle im Dorf als potentielle Notunterkunft für Flüchtlinge ausgedient hat, ist ungewiss. Foto: Andreas Arnold

Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass sich die Gyhumer ein Bild davon machen konnten, wie es in der Turnhalle neben der Kita aussieht. Mit Rigipswänden waren 21 Zimmer abgeteilt. Darin Betten, Stühle, Tische, Spinde. Die Halle bot 59 ukrainischen Kriegsflüchtlingen Platz. Kurz darauf zogen die ersten Schutzsuchenden ein - und bald wieder aus.

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