Die meisten Schiffe auf der Welt werden weiter in Südasien verschrottet. Aufgrund fehlenden Arbeitsschutzes seien dabei vergangenes Jahr neun Menschen ums Leben gekommen, teilte die Nichtregierungsorganisation Shipbreaking Platform am Montag bei Vorstellung einer Bilanz für 2024 mit. Sie sprach außerdem von 45 Verletzten. Einer der schlimmsten Unfälle ereignete sich demnach in Chattogram (auch bekannt als Chittagong) in Bangladesch. Während der Verschrottung eines Öltankers sei es zu einer Explosion gekommen, die sechs Menschen tötete und weitere sechs schwer verletzte.
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