Moin moin

Was tun wir mit den Ostereiern nach Ostern?

Das Osterfest ist vorbei, manches Problem bleibt. Was machen wir mit den gefärbten Eiern? Unser „Moin“-Autor hat sich so seine Gedanken gemacht.

Was macht man eigentlich mit den vielen hart gekochten und bunt gefärbten Eiern, die vom Osterfest übrig geblieben sind? Das Einfachste: Eierbrot. Können selbst Männer problemlos „herstellen“. Ostereier (geschält selbstverständlich) dürfen auch mit Spargel, Avocado oder Frühlingszwiebeln verrührt und als Salat kredenzt werden. Ist schon anspruchsvoller, aber sollte selbst für das sogenannte starke Geschlecht keine unüberwindliche Hürde darstellen. Gekochte Eier kann man auch hervorragend in Crème-Suppen schwimmen lassen. Letztere gibt es schon aus der Tüte. Auch kein Problem für unsereiner. Eier in Petersiliensoße mit Kartoffeln - schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Gekochte, gefärbte Eier sind etwa zwei bis vier Wochen haltbar. Am längsten halten sie sich, wenn sie nicht abgeschreckt wurden und mit unversehrter Schale im Kühlschrank ruhen. Dann kann man sie noch lange essen. Also keine Panik. So schnell werden die Dinger nicht schlecht. Wer sich an dieser Stelle nicht entscheiden kann, was er mit den restlichen Eiern macht - vielleicht gewinnt er Inspiration durch den Genuss von Schoko-Osterhasen, Schoko-Kugeln oder Schoko-Eiern, die vom Fest übrig sind. Die lassen sich ganz einfach „verarbeiten“: Mund auf, genießen - kann jeder.

Andreas Schoener
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