Charlotte Naergers Leben für die Stadt Zeven

Seit fast 50 Jahren setzt sie sich für ihre Mitmenschen ein – für Frauen, für Kinder, für Ältere, für Flüchtlinge, für Obdachlose. Sie hat sich in der Lokalpolitik und in der CDU für die Belange derer engagiert, die nicht im Mittelpunkt des Interesses stehen. Sie hat Verantwortung übernommen und Dinge selbst in die Hand genommen. Vor allem hat Charlotte Naerger, was immer sie tat, dokumentiert. 50 prall gefüllte Aktenordner legen Zeugnis ab. Ihr Handarchiv hat sie vom Boden holen lassen und es an Luise Del Testa, die Leiterin des Samtgemeindearchivs und des Museums Kloster Zeven, übergeben. Wir nähern uns der Person, die der Stadt ihren Stempel aufgedrückt hat und es auch mit Mitte 80 noch tut. Im zweiten Schritt gehen wir auf den Schatz ein, den sie dieser Tage aus der Hand gegeben hat.

In den 1980er Jahren saß Charlotte Naerger regelmäßig am Kummertelefon und hörte sich an, was ihre Mitmenschen bekümmert.

In den 1980er Jahren saß Charlotte Naerger regelmäßig am Kummertelefon und hörte sich an, was ihre Mitmenschen bekümmert. Foto: Naerger


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