Einigen Beobachtern ist es schon in der vergangenen Woche aufgefallen: Vor den Stadthäusern weht nicht mehr die Ukraine-Flagge. Magistratssprecherin Laura Bohlmann-Drammeh erklärt das so: „Zu Beginn des völkerrechtlichen Angriffskrieges Russlands war die Flagge ein erstes Symbol der Solidarität mit der Ukraine.“ Nun sei der Magistrat der Auffassung, dass die tagtägliche, mannigfaltige und umfassende Unterstützung für die Ukraine in der Zwischenzeit an vielen Stellen in der Stadt weit darüber hinausgehe. Hinzu komme, dass die Flagge verschlissen war und aktuell Ersatz besorgt werde. „Wenn der Magistrat beschließt, dass die Solidarität mit der Ukraine erneut eines symbolischen Ausdrucks bedarf, kann wieder geflaggt werden“, so Bohlmann-Drammeh.
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