Nach dem Rücktritt von Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf (Grüne) steht nun auch Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) im Fokus staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen. Wie die NORDSEE-ZEITUNG berichtete, soll sie ihren damaligen Staatsrat Sven Wiebe unzulässig in den einstweiligen Ruhestand versetzt haben. Jens Eckhoff, finanzpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, fordert Konsequenzen: „Jetzt ist Kristina Vogt eine Belastung für ihre eigene Partei, eine Belastung für den gesamten Senat und eine Belastung für die Wirtschaft in Bremen.“ Er kritisiert auch Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) wegen seines Schweigens. Von Vogt fordert die CDU am 7. November im Haushaltsausschuss „umfassende Aufklärung“, andernfalls erwägt sie einen Untersuchungsausschuss. (pm/mcw)
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Zwei junge Männer haben sich am Freitagabend in Bremerhaven-Mitte offenbar ein illegales Autorennen geliefert. Einer Polizeistreife fielen gegen 17 Uhr auf der Lloydstraße zwei Sportwagen mit stark überhöhter Geschwindigkeit und lauten Motorgeräuschen auf, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Am Freitag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr lädt das Deutsche Auswandererhaus zu einer Doppellesung mit Dmitrij Kapitelman und Yevgeniy Breyger ein. Beide Autoren, in der Ukraine geboren, schreiben auf Deutsch über die Auswirkungen von Krieg und Gewalt.
Von Problemen für den Radverkehr in Geestemünde hat jetzt der Bremerhavener ADFC-Vorsitzende Hans Joachim Schmeck-Lindenau berichtet. Als neuralgische Stelle macht er dabei nicht nur den Bereich rund um die Parfümerie Schuback in der Georgstraße aus.
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