Am Neuen Hafen in Bremerhaven reihen sich kleine und große Schiffe aneinander. Während der Maritimen Tage haben die Besucher die Möglichkeit, einen Blick ins Innere der Schönheiten zu werfen.
Von außen kann man sich manchmal kaum vorstellen, wie viele Menschen, Technik, Proviant und Gepäck unter Deck Platz finden. Doch selbst die alten Segelschiffe sind mitunter echte Platzwunder.
Wir zeigen euch die beeindruckenden Einblicke in unserer Bildergalerie ...
Die „Pascual Flores“
Die „Pascual Flores“ ist ein ehemaliger Frachtensegler. Foto: Arnd Hartmann
Die „Pascual Flores“: Der Kartenraum ist mit dunklem Holz verkleidet. Foto: Arnd Hartmann
So sieht der Besprechungsraum der Crew auf der „Pascual Flores“ aus. Foto: Arnd Hartmann
Die „El Galeon“
Die spanische „El Galéon“ ist als schwimmendes Museum auf den Weltmeeren unterwegs, um an die Zeit der spanischen Entdeckungs- und Handelsreisen zu erinnern. Foto: Arnd Hartmann
Die spanische „El Galéon“ ist mit bleiverglaste Barockfenster und mächtigen, handgeschreinerte Renaissancemöbel ausgestattet. Foto: Arnd Hartmann
Blick in den Lagerraum: Die „El Galeon“ ist von Mast bis Kiel bis ins kleinste Detail originalgetreu nachgebildet. Foto: Arnd Hartmann
Die historischen Lagergüter unter Deck der „El Galeon“ vermittelt den Besuchern das Gefühl, sie würden eine Zeitreise machen. Foto: Arnd Hartmann
Die „Kapitän Kruse“
Die „Kapitän Kruse“ ist das einzige Fahrschulschiff in der Region. Ihr Heimathafen ist Oldenburg. Foto: Arnd Hartmann
In diesem Unterrichtsraum auf der „Kapitän Kruse“: Das Schiff wird als berufsbildende Schule für die gewerbliche Kapitänsausbildung in der Binnenschifffahrt genutzt. Foto: Arnd Hartmann
Auch eine Schlafkammer gibt es auf dem Ausbildungsschiff „Kapitän Kruse“. Foto: Arnd Hartmann
Hier ist das Herz der „Kapitän Kruse“: Der Maschinenraum mit Dieselaggregaten im Vordergrund. Foto: Arnd Hartmann
Die „Alexander von Humboldt II“
Die „Alexander von Humboldt II“ zählt zu den beeindruckendsten Schiffen bei den Maritimen Tagen. Foto: Arnd Hartmann
„Alexander von Humboldt II“: Die Schlafkammern sind klein aber gemütlich. Foto: Arnd Hartmann
„Alexander von Humboldt II“: In der Messe, also dem Speiseraum, ist viel Platz für Crew und Besucher. Foto: Arnd Hartmann
„Alexander von Humboldt II“: Wolfgang kocht in der Kombüse für die Crew. Foto: Arnd Hartmann
Die „Schulschiff Deutschland“
Die „Schulschiff Deutschland“ ist ein ehemaliges Segelschulschiff der deutschen Handelsschifffahrt. Foto: Arnd Hartmann
Unter Deck auf der „Schulschiff Deutschland“: Das letzte deutsche Vollschiff liegt in Bremerhaven. Foto: Arnd Hartmann
Die Besucher der Maritimen Tage dürfen sogar das Kapitänszimmer auf der „Schulschiff Deutschland“ besuchen. Foto: Arnd Hartmann
Unter Deck auf der „Schulschiff Deutschland“ findet man auch ein detailliertes Schiffsmodell und Fotos der Schiffsgeschichte. Foto: Arnd Hartmann
Der Salon auf der „Schulschiff Deutschland“ ist altmodisch und liebevoll eingerichtet und gepflegt. Foto: Arnd Hartmann
Die „Nao Victoria“
Die „Nao Victoria“ ist ein Nachbau der „Victoria“ und war ein Schiff des Geschwaders von Ferdinand Magellan. Damit ist er zur ersten Weltumseglung aufgebrochen. Foto: Arnd Hartmann
Das Zimmer des Kapitäns auf der „Nao Victoria“ sieht aus, als würde es tatsächlich aus dem 16. Jahrhundert stammen. Foto: Arnd Hartmann
Im Schiffsladeraum auf der „Nao Victoria“ ist es ganz schön eng. Foto: Arnd Hartmann
Die „Nao Victoria“ ist der Dreimaster ein Nachbau und stammt aus dem Jahr 1992. Foto: Arnd Hartmann
Die „Wal“
Der Dampfeisbrecher „Wal“ ist ein aktives Museumsschiff mit einer beeindruckenden Dampfmaschine. Foto: Arnd Hartmann
In diesen Schlafkojen schläft die Mannschaft auf der Dampfeisbrecher „Wal“. Foto: Arnd Hartmann
Im Schiffsbauch der Dampfeisbrecher „Wal“ befindet sich der Dampfkessel. Foto: Arnd Hartmann
Die „Welle“
Die „Welle“ ist ein Dampfer der 1915 in Bremen für das Bauamt für die Unterweserkorrektion gebaut wurde. Foto: Arnd Hartmann
Unter Deck auf der „Welle“: Ausgestelltes Werkzeug zeigt Besuchern die Funktionsweise des Schiffs. Foto: Arnd Hartmann
Unter Deck auf der „Welle“: Der historische Schiffsantrieb ist zur Besichtigung aufgestellt. Foto: Arnd Hartmann
