Die ersten Tattoos gab es schon viele Jahrhunderte vor Christus im asiatischen und afrikanischen Raum. Aber erst Ende des 18. Jahrhunderts kamen sie in die westliche Welt. Seeleute brachten sie von ihren Reisen mit.
Heute sind Tattoos in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und maritime Motive wie Anker, Schiffe, Leuchttürme oder Wellen zählen zu den Tattoo-Klassikern. Diese Motive findet man auch bei den Maritimen Tagen in Bremerhaven häufig - aber nicht nur ...

Christian aus Salzburg in Österreich macht im Norden Urlaub und segelt in seiner Freizeit, das zeigt auch sein 14 Jahre altes Tattoo mit Segelboot-Motiv. Foto: Arnd Hartmann

Also, wenn das nicht maritime Tattoos sind! Dieser junge Mann aus Vahr kombiniert einen Hai samt Anker mit einem Schiff. Foto: Overschmidt

Heidi aus Nordenham zeigt ihre Fabelwesen auf dem Oberarm. Foto: Arnd Hartmann

Ralf aus Bremen zeigt seinen Totempfahl. Foto: Arnd Hartmann

Goi aus Thailand ist zu Besuch bei den Maritimen Tagen und zeigt die Silhouetten von Vögeln. Foto: Arnd Hartmann

Michael und Karin aus Bremen verbindet ihre maritimen Tattoos, ein Leuchtturm und ein Segelschiff, der gemeinsamen Liebe. Foto: Arnd Hartmann

Michael und Karin aus Bremen verbindet ihre maritimen Tattoos, ein Leuchtturm und ein Segelschiff, der gemeinsamen Liebe. Foto: Arnd Hartmann

Michael aus Bremen ist Schiffsfan und mag Tattoos. Sein Tiger auf dem Unterarm ist schon fünf Jahrzehnte alt. Foto: Arnd Hartmann

Florian aus Hamburg ist gebürtiger Bremerhavener. Er hat den Arm mit Tattoos in Motiven von Erinnerungen an Australien und Maritimes. Foto: Arnd Hartmann

Maritime Tattoos können sich die Festbesucher auch als Airbrush für den eigenen Festivalschmuck sprühen lassen. Foto: Arnd Hartmann

Auf ihrem Arm hat Susanne S. unterschiedliche maritime Tattoos. Unter anderem ein Steuerrad, einen Kompass und eine riesige Welle. Foto: Leoni Hentschel

Dany aus Osterholz träft ihr Tribal prominent auf dem Rücken- Foto: Arnd Hartmann

Marco aus Bremerhaven hat Ober- und Unterarm tättowiert. Der Engel auf dem Oberarm symbolisiert den Zusammenhalt seiner Familie. Foto: Arnd Hartmann