Hurra, hurra, der Pumuckl ist wieder da – und kehrt zurück auf die große Leinwand. In dem Kinofilm „Pumuckl und das große Missverständnis“, der am Donnerstag anläuft, erleben der freche Kobold und Meister Eder neue Abenteuer auf dem Land. Ist das nicht wunderbar, dass dieser kleine, rothaarige Kerl, der mich durch meine Kindheit begleitet hat, noch immer die Herzen der kleinen und großen Fans erobert? In München ist der unangepasste Kultkobold so beliebt, dass er seit Kurzem als Ampelmännchen den Verkehr regelt. Die bayerische Landeshauptstadt folgt damit einem Trend, der bereits seit einigen Jahren in Deutschland zu beobachten ist: In Mainz sind die Mainzelmännchen als Ampelfiguren zu sehen, in Trier Karl Marx und in Emden Otto Waalkes. Nun wird es Zeit, dass auch das Cuxland auf den Ampel-Zug aufspringt. In Cuxhaven sollte man Jan Cux auf die Ampelanlage bringen. Am Nordholzer Aeronauticum wäre Graf Zeppelin ein potenzieller Ampelmann. Und bevor nun ein lauter Aufschrei ertönt, warum es denn immer männliche Ampelfiguren sein müssen: Nicht nur in Köhlen, sondern im ganzen Cuxland könnte Entertainerin Ina Müller als Ampelfrau den sicheren Weg weisen.
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