Zu einem „Tag der offenen Tür“ lädt das Ahmadiyya Gebetszentrum am Montag, 3. Oktober, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr in die Friedhofstraße 2 ein. Eine Gebetsstätte solle nicht nur ein Ort sein, an dem Muslime sich zum gemeinsamen Gebet versammeln, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde. „Sie ist auch eine Stätte der Begegnung, des Dialogs und der nachbarschaftlichen Zusammenkunft.“ Geplant sei ein vielfältiges und informatives Programm. Es umfasst Gespräche, die ein „neues, vorurteilsbefreites Licht“ auf den Islam werfen und über unterschiedlichste Aspekte des Glaubens und der Lehre des Islams informieren sollen. In Deutschland gehört die Gemeinde mit mehr als 50.000 aktiven Mitgliedern und ihren 59 Moscheen zu den größeren der islamischen Organisationen. (pm/bel)
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