Seit einem Jahr liegt die „Schulschiff Deutschland“ nun schon in Bremerhaven. Für den Verein hat sich der Umzug gelohnt. Foto: Arnd Hartmann
Der Umzug der „Schulschiff Deutschland“ nach Bremerhaven hat sich gelohnt. Die Mitgliederzahl beim Verein hat sich verdoppelt. Und die Besucherzahlen? Einfach nur erstaunlich.
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Die Ausstellung „Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“ des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) rückt zwei Gruppen in den Blick, die während der COVID-19-Krise oft unsichtbar blieben. Am Donnerstag, 11. September, berichten ab 18 Uhr im Bangert-Bau Seeleute und Experten von ihren Erfahrungen und diskutieren über politische, rechtliche und gesellschaftliche Folgen. Ziel ist die Frage, wie Isolation vermieden und Teilhabe auch in Krisenzeiten gesichert werden kann. Zu den Podiumsgästen zählen unter anderem Seefrau Hannah Gerlach, Vertreter der Deutschen Seemannsmission und des Verbands Deutscher Reeder. Die Einführung übernehmen Wissenschaftlerinnen des DSM und eines Max-Planck-Instituts, moderiert wird die Diskussion von Stern-Chefreporterin Miriam Hollstein. (pm/mcw)
Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es natürlich ausschließlich um die Sail und ihre Nachwirkungen.
Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp (SPD) hat ihren Rücktritt angekündigt. Damit geht jemand, der die Probleme angepackt und nicht schöngeredet hat.
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