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Was Dorum hat, Paris aber nicht: Vergessene Sportart der Olympischen Spiele

Die Olympischen Spiele – das sind sportliche Höchstleitungen, Bestmarken und Superlative. Doch einige Rekorde werden nie mehr fallen, sie stehen für alle Ewigkeiten in den olympischen Geschichtsbüchern. Ein Beispiel gefällig? Niemand kann Ray C. Ewry seinen Olympia-Rekord mehr nehmen: Der Amerikaner sprang 1904 in St. Louis 3,47 Meter – aus dem Stand. Standweitsprung ist eine von vielen vergessenen olympischen Diziplinen. Auch Ballonfahren, Tabak-Weitspucken, Spazierstockfechten und Sackhüpfen sind wohl für immer aus dem olympischen Sportprogramm verschwunden. Immerhin sechsmal, von 1900 bis 1920, gehörte Tauziehen zu den olympischen Disziplinen. Zwar nicht in Paris, aber in Dorum-Neufeld erlebt diese nahezu in Vergessenheit geratene Disziplin seit Jahren eine Wiederbelebung – auch bei den Dorumer Hafentagen am kommenden Wochenende. Beim sogenannten Tampentrekken geht das darum, das gegnerische Team über die Hafenkante ins kühle Nass zu zerren. Na denn man tau.

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