Nordenham

Vogelgrippe-Alarm: Was die Wesermarsch jetzt wissen muss

In vielen Teilen Deutschlands herrscht Vogelgrippe-Alarm. Wie sieht die aktuelle Lage in der Wesermarsch aus? Wir haben beim Veterinäramt und bei Geflügelhaltern nachgefragt, wie sie die Situation einschätzen.

Bild einer toten Weißwangengans, die an der Vogelgrippe verendet ist.

Anders als 2021 sind Nonnengänse, die in der Wesermarsch zahlreich vorkommen, bislang vom Vogelgrippe-Ausbruch verschont geblieben. Foto: Heilscher

Die Wesermarsch ist ein Paradies für Wildvögel: Gerade jetzt im Herbst ist das Wattenmeer vor Butjadingen voller Zugvögel auf der Durchreise, und im Binnenland bedienen sich Wildgänse zu Tausenden am nahrhaften Gras der Weiden. Was die Vogelgrippe betrifft, ist die Lage dennoch entspannt: Auf seiner Internetseite vermeldet das Tierseuchen-Informationssystem des Friedrich-Löffler-Instituts gerade einmal zwei Vorkommen des Erregers bei Wildvögeln in diesem Jahr. Laut Informationen des Veterinäramts Jade-Weser handelte es sich dabei um Brandseeschwalben, bei denen das Virus bereits im August 2025 nachgewiesen wurde.

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