Eine Krippenausstellung in der Wremer Kirche wird nach zwei Jahren Corona wieder gezeigt. Was 2004 mit drei Krippen der Kirchengemeinden Wremen, Mulsum und Misselwarden begann, steigerte sich auf gut 100 Exemplare. Ob skurril oder kunstvoll: Alle stehen einträchtig nebeneinander. Die meisten Krippen stammen aus Privatbesitz und werden jedes Jahr gern von ihren Besitzern zur Verfügung gestellt. „Von ,oh, schön‘ bis ,oh Gott‘ ist wieder alles dabei“, so Organisatorin Elke Vierling schmunzelnd. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 1. Dezember, um 15 Uhr. Und ab 18 Uhr findet in der Krippenausstellung dann ein Treffen zum „Lebendigen Advent“ statt. Bis zum 11. Dezember wird die Kirche täglich von 15 bis 17 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist frei. (ul/lit)
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