Als Jugendfußballer riss sich Björn Dolina zweimal das Kreuzband, stand seit 2013 nur noch an der Seitenlinie. „Zunächst war ich als Co-Trainer bei der ersten Männermannschaft dabei, dann habe ich vier Jahre lang die zweite Mannschaft trainiert. Irgendwie wollte ich selbst auch wieder aktiv werden. Nach den schweren Verletzungen war mir der Fußball aber zu körperbetont - und ich entdeckte den Gehfußball als tolle Alternative“, berichtet Björn Dolina im Gespräch mit der ZEVENER ZEITUNG.
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