Nach seinem Abitur erhielt Philipp Kück ein Stipendium in den USA und spielte dort ür die University of Houston Victoria. Seine Zeit als „Semiprofi“ möchte der 22-Jährige nicht missen. „Vergleichen kann man Fußball hier bei uns in den Staaten aber überhaupt nicht. In den USA wird überwiegend Kick and Rush gespielt. Beim Training wird weniger Wert auf Taktik gelegt. Die Athletik steht ganz eindeutig im Vordergrund. Zudem ist der Teamsportgedanke nicht so fest verankert, was aber auch daran liegt, dass es einen ständigen Wechsel innerhalb der Teams gibt. Studenten kommen und gehen und es ist kaum möglich, bestimmte Abläufe zu trainieren“, so der Defensivspieler, der mit 19 Jahren die Chance ergriff und den Sprung über den großen Teich wagte.
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