Die Marschroute des SV Lilienthal-Falkenberg war von Beginn an deutlich zu erkennen. Die Platzherren spielten zwar im 4-4-2-System, standen jedoch extrem tief und überließen den Ball hauptsächlich den Heeslingern. "Lilienthal hat fast nur am eigenen Sechzehner verteidigt. Das war taktisch gefühlt wie beim Handball", beschrieb HSC-Coach Robin Cordes gegenüber der ZEVENER ZEITUNG die Lilienthaler Spielanlage.
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