Wie war es für Sie, am vergangenen Freitag in München quasi aus dem Flieger raus direkt das erste Mal für die Pinguins aufzulaufen? Es war ein langer Tag, aber das Spiel hat unheimlich viel Spaß gemacht. Der erste Eindruck ist einfach toll. Von den Betreuern über die Mannschaft bis zu den Trainern und der Geschäftsführung. Es hat geholfen, dass ich mit Anders Grönlund in der Verteidigung gespielt habe und wir uns auf Schwedisch verständigen konnten. Ich hatte auch keine schweren Beine von der langen Reise, das war kein Problem.
Warum haben Sie sich entschieden, Ihre Heimat Schweden wieder zu verlassen und warum haben Sie sich für die Pinguins entschieden? Ich habe in MoDo Hockey in den letzten Wochen nicht so viel gespielt. Daher habe ich das Angebot aus Bremerhaven gerne angenommen. Die Pinguins sind ein Top-Team in der Liga und wir sind in der Lage, um die Meisterschaft zu spielen.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten, um vom Eishockey abzuschalten? Ich habe eine Frau und drei Töchter, da habe ich immer viel um die Ohren (lacht). Sie werden in den nächsten Wochen auch nach Bremerhaven kommen, darauf freue ich mich schon. Wir müssen nur noch die schulischen Belange klären, denn meine Siebenjährige geht schon zu Schule.