Fischtown Pinguins

Pinguins-Manager Prey: „Es ist eine Wahnsinnssaison“

Schon am Ende des Jahres haben die Fischtown Pinguins mehr Punkte gesammelt, als in ihrer DEL-Premierensaison 2016/17 insgesamt. Teammanager Alfred Prey spricht von einer „Wahnsinnssaison“. Und hat auch eine Erklärung, warum es so gut läuft.

Jubelposen sind die Pinguins-Spieler derzeit gewohnt. Hier feiern Dominik Uher (links) und Alex Friesen (rechts) mit Phillip Bruggisser dessen Siegtreffer im Spiel gegen Ingolstadt.

Jubelposen sind die Pinguins-Spieler derzeit gewohnt. Hier feiern Dominik Uher (links) und Alex Friesen (rechts) mit Phillip Bruggisser dessen Siegtreffer im Spiel gegen Ingolstadt. Foto: Ralf Masorat

Mit 67 Punkten stehen die Fischtown Pinguins vor dem letzten Spiel des Jahres gegen die Grizzlys Wolfsburg am Samstag (14 Uhr, Eisarena) weiterhin an der Spitze der Deutschen Eishockey-Liga. Wie hoch diese Leistung einzuschätzen ist, zeigt ein Rückblick: Bei der DEL-Premiere 16/17 hatten die Bremerhavener am Ende der Hauptrunde 64 Punkte. Jetzt sind noch 20 Spiele zu spielen, und sie haben schon drei Punkte mehr als damals.

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