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Pinguins-Trainer Popiesch: „Eishockey-Deutschland muss sich hinterfragen“

Nur neun Kontingentspieler dürfen in der Deutschen Eishockey-Liga auf dem Spielberichtsbogen stehen - um die deutschen Spieler und damit auch die Nationalmannschaft zu stärken. Ein guter Ansatz, doch längst läuft bei der Regelung nicht alles rund.

Taro Jentzsch bat vergangene Woche in Mannheim um Vertragsauflösung und kehrte ins Sauerland zurück - im qualitativ und quantitativ stark besetzten Kader der Adler war für das Talent schlicht kein Platz, Spielpraxis Mangelware.

Taro Jentzsch bat vergangene Woche in Mannheim um Vertragsauflösung und kehrte ins Sauerland zurück - im qualitativ und quantitativ stark besetzten Kader der Adler war für das Talent schlicht kein Platz, Spielpraxis Mangelware. Foto: Inderlied/dpa

Mit der Begrenzung der Zahl der ausländischen Spieler und der Maßnahme, dass mindestens drei U23-Spieler im Kader stehen müssen, um 21 Profis spielen lassen zu dürfen, hat sich die Deutsche Eishockey-Liga der Förderung des eigenen Nachwuchses und damit der Stärkung der Nationalmannschaft verschrieben.

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