Jüngst füllte Nicholas Jensen das Lazarett auf und wird wochenlang fehlen. Doch bis zum Heimspiel am Sonntag (14 Uhr, Eisarena) gegen die Schwenniner Wild Wings könnte sich die Situation zumindest leicht entspannen. Verteidigerkollege Patch Alber steht wieder auf dem Eis und trainiert mit der Mannschaft. Der 33-jährige US-Amerikaner mit deutschem Pass war seit dem 23. Oktober, als er beim Nordderby bei den Grizzlys Wolfsburg bereits nach 1:39 Spielminuten nach einem harten Open-Ice-Check in die Kabine musste, raus. Ob er nach den ersten Trainingseinheiten allerdings am Sonntag gegen die Schwenninger Wild Wings auflaufen kann, wird kurzfristig entschieden. Ein Einsatz wäre umso wertvoller, da mit Philip Samuelsson ein weiterer Abwehrrecke neben Jensen definitiv fehlen wird. Der Däne wurde nach einem Check am vergangenen Sonntag in Frankfurt nachträglich von der DEL für zwei Spiele gesperrt.
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