Der unter der Woche nachverpflichtete Stürmer dürfte in der Quadratestadt erstmals im Kader der Pinguins stehen. „Jeder weiß, dass er Eishockey spielen kann. Es geht nun darum, ihn zu integrieren und da können Spiele helfen“, sagt Trainer Thomas Popiesch über den 333-fachen NHL-Stürmer. Dabei helfen wird jedoch auch der aktuelle Roadtrip der Mannschaft. Die ist nach dem Gastspiel in Nürnberg (2:4) am Dienstag direkt weiter nach Mannheim gereist und hat dort die letzten Tage trainiert. „Jake ist sehr zurückhaltend, aber sehr nett. Die Mannschaft macht es ihm auch einfach und ein paar Spieler kannte er schon aus Nordamerika“, schildert Popiesch die ersten Eindrücke aus den Übungseinheiten.
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