Der Zevener Fotograf Andreas Dittmer hinterließ bei seinem Tod eine Fülle eindrucksvoller Werke. Eine erste Ausstellung analoger Aufnahmen im Zevener Eiscafé Santin stieß entsprechend auf großes Interesse. Einige der Fotografien, mit denen Dittmer schön, dynamisch und unkonventionell dem Betrachter und der Welt seine Sicht und seine Kunst des Beobachtens gezeigt hat, haben den Besitzer gewechselt, wie es in einer Mitteilung der Organisatorin Barbara Treffert heißt. Der Gesamterlös von allen in der Ausstellung veräußerten Bilder wurde dem Hospiz zwischen Elbe und Weser in Bremervörde gespendet. Treffert übergab Ludwig Most, dem Vorsitzenden des Hospiz-Fördervereins, die stattliche Summe von 1.000 Euro. (pm/bal)