Als Ende September in der Gyhumer Königsallee eine Scheune von einem Dorfbewohner in Band gesteckt worden war, hatten die Feuerwehrleute aus Gyhum, Nartum und Wehldorf einen körperlich wie mental belastenden Einsatz zu absolvieren. In der Scheune, an die Stallgebäude angrenzen, waren Strohballen gelagert, was die Löscharbeiten erschwerte. Nachlöscharbeiten und Brandwachen waren erforderlich.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung lässt die Gemeinde Gyhum 1500 Euro springen. Auf Vorschlag von Bürgermeister Lars Rosebrock steckt die Gemeinde je 500 Euro in die Kameradschaftskassen der Wehren in Wehldorf, Gyhum und Nartum. Das Geld soll noch in diesem Jahr bei den Empfängern ankommen. (tk)
