Es ist bald 50 Jahre her, dass der damalige Revierförster Hubertus Hübner mit tatkräftiger Unterstützung von niederländischen Soldaten aus Seedorf und Schülern der Rotenburger Werkstatt des Bildungswerkes der Niedersächsischen Volkshochschulen im Großen Holz vor den Toren Zeven Erlebnisräume schuf: Einen Trimmpfad, einen Abenteuerspielplatz, einen Waldlehrpfad und ein Indianerdorf mit Grillhütte.
Der Trimmpfad ist ebenso Geschichte wie der Waldlehrpfad. Und nun ist das Indianerdorf gesperrt, weil die Holz-Tipis zusammenzufallen drohen. Das berichtete der im Zevener Rathaus zuständige Fachdienstleiter Mathias Holsten den Mitgliedern des Ausschusses für Umwelt- und Naturschutz der Stadt Zeven anlässlich einer Sitzung dieser Tage. (tk)
