Zeven

Urteil gegen Zevener Randalierer: Entzugsanstalt als letzte Hoffnung

Im Verfahren gegen einen Zevener, der unter anderem wegen Brandstiftung angeklagt worden war, ist das Urteil gefallen. Das Gericht folgte in weiten Teilen der Staatsanwaltschaft, mit einer gewichtigen Ausnahme.

Ein Polizeibus und viele Autos parken vor dem Stader Landgericht.

Am letzten Prozesstag gegen einen Zevener am Landgericht Stade sorgt ein parallel startendes Gerichtsverfahren für die höchste Sicherheitsstufe. Foto: hahn

Am letzten Verhandlungstages schilderte ein Zevener Café-Betreiber seine Erlebnisse mit dem Angeklagten an Tag vor rund einem Jahr. Im Zuge der Begegnung habe der Angeklagte gezielt einen Aschenbecher und einen Gartenstuhl in Richtung des Zeugen geworfen. Während der Aschenbecher sein Ziel verfehlte, traf der Stuhl den Zeugen am Bein. Etwa 15 Minuten habe der Angeklagte vor seinem Geschäft randaliert und gepöbelt, bis die Polizei eintraf.

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