Landkreis ROW

Zeitenwende: Landkreis Rotenburg schließt zur Nachnutzung von Biogasanlagen ab

Eine Schlüsselrolle bei der Energiewende im Landkreis kommt künftig Biogas zu. Da sind Landrat Marco Prietz und die Akteure des „NaProBio“-Projektes sicher. Jüngst wurde das Projekt für beendet erklärt und die Ergebnisse in Mulmshorn vorgestellt.

Mehr Gülle und weniger Mais soll künftig in Biogasanlagen gelangen und als Energieträger eine wichtige Säule bilden - auch nach Ablauf der Förderzeiträume.

Mehr Gülle und weniger Mais soll künftig in Biogasanlagen gelangen und als Energieträger eine wichtige Säule bilden - auch nach Ablauf der Förderzeiträume. Foto: Bettina Diercks

Vor gut zwei Jahren hatte Prietz den Scheck der Landesregierung in Höhe von 104. 851 Euro aus dem Fördertopf „Stadt.Land.Zukunft“ für „NaProBio“ entgegengenommen. Genutzt werden sollte das Geld, um festzustellen, welche Potenziale in Biogas schlummern und wie es mit den Anlagen weitergeht, deren Förderung ausläuft. Und vor der gesetzlichen Vorgabe, weniger Mais zu vergären, aber mehr Gülle, salopp formuliert. Das flüssige Gold spielt künftig eine noch größere Schlüsselrolle in Biogasanlagen, neben Festmist und weiteren biologischen Produkten. Acht Betriebe aus dem Raum Selsingen-Zeven sowie drei Satellitenanlagen außerhalb des Landkreises nahmen teil.

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