Blick mit einer Drohne auf die A27-Baustelle. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
An der Westseite der Autobahn führt das neue Kunststoffrohr an einen alten Ausgang aus Beton, der weiter genutzt wird. Er soll noch vom Schlamm befreit werden. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
Die Rohrelemente werden in die Baugrube einpasst. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
Die Rohrelemente werden mit einem Autokran in die Baugrube herabgelassen. Foto: Feenke Hornbostel
Der umgeleitete Grienenbergsmoorgraben wird mit einem Bagger wieder freigeschaufelt und fließt in den neuen Durchlass. Foto: Jan Iven
Ein Bauarbeiter untersucht, ob der Sand auf der aufgefüllten Baugrube bereits ausreichend verdichtet wurde. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
Schicht für Schicht wird der Sand in der Baugrube verdichtet, damit das Rohr fest sitzt. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
Die Elemente der verstärkten Kunststoffrohre haben einen Durchmesser von drei Metern, sind acht Tonnen schwer und sechs Meter lang. Foto: Jan Iven
Der Sand aus der Baugrube wurde auf dem Parkplatz Harmonie zwischengelagert. Mittlerweile wurde er wieder in die Grube verfüllt. Foto: Jan Iven
Elf Rohrelemente wurden zur A27-Baustelle angeliefert. Letztlich wurden nur zehn benötigt. Foto: Jan Iven
Der freigegebene Graben fließt wieder unter der Autobahn durch. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes
