Cuxland

Von Nikolausstiefel, Socken und einem Schlagzeug für Babys

Passend zum Nikolaustag und dem bald anstehenden Weihnachtsfest sinniert Redakteurin Kristin Seelbach über die passende Geschenkeauswahl und warme Socken.

Redakteurin Kristin Seelbach

Na, wer von Ihnen ist brav gewesen und durfte sich heute über einen reich gefüllten Nikolausstiefel freuen? In meiner Kindheit waren es in der Regel Süßigkeiten, die ich am Nikolausmorgen aus den Schuhen ziehen konnte, dazu eine Mandarine, Nüsse und eine Kleinigkeit, wie zum Beispiel warme Socken. Die im Übrigen bei mir als notorische Frostbeule immer ein gutes Geschenk sind. Am besten selbstgestrickt. Nichts geht im Winter über die Wollsocken von meiner Oma. Aber zurück zum Nikolaus. Kleinigkeiten, wie oben beschrieben, sind für Nikolaus völlig ausreichend, finde ich. Spätestens zu Weihnachten bekommen gerade Kinder ja ohnehin noch einmal einen ganzen Haufen Geschenke. Der gefühlt in manchen Familien jedes Jahr größer und teurer wird. Wie groß er bei uns wird, haben wir in diesem Jahr selbst in der Hand. Denn noch schreiben wir den Wunschzettel für unsere Tochter. Und müssen koordinieren, wer welchen Wunsch erfüllt, damit Großeltern, Tanten, Onkel und Co. sich nicht alle auf denselben Wunsch stürzen. Gar nicht so einfach, kann ich Ihnen verraten. Und auch die Wünsche selbst müssen wohldurchdacht sein. Sollen wir uns wirklich das Baby-Schlagzeug wünschen, mit dem unsere Tochter bei Freunden so viel Spaß hatte? Oder werden wir den Wunsch spätestens an Silvester verfluchen, weil unserer Ohren vor dem Geschenk kapitulieren? Vielleicht sollten wir doch auch zu Weihnachten nur ruhige Präsente wünschen. Warme Socken gibt es schließlich auch in Babygröße.

Kristin Seelbach
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