Es ist endlich vollbracht. Der Gewässer-Unterhaltungsverband Obere Oste kann sechs Jahre nach Gründung des Verbandsbauhofs und dreijähriger Planungsphase nunmehr mit dem Bau einer Geschäftsstelle am Tannenkamp im Industriegebiet Zeven-Aspe beginnen.
Die Baugenehmigung hatte der Landkreis vor einigen Wochen erteilt, und am Dienstagabend beschloss der Rat der Stadt Zeven den vom Landkreis geforderten Bebauungsplan für das Grundstück des ehemaligen Bauunternehmens Arnold von Bargen. Damit geht ein für die Verbandsführung ebenso quälender wie kostspieliger Prozess zu Ende, waren Verbandsvorstand und Geschäftsleitung doch 2019 von einer unkomplizierten Nachnutzung des einstigen Firmengeländes ausgegangen. (tk)